Einwände lieben lernen mit dem Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP)

Locker und flexibel auf die Einwände eingehen, warum ist das so schwer? Das NeuroLinguistische Programmieren (NLP) bietet hier neue Erkenntnisse. Die beiden US-Forscher Bandler und Grinder entdeckten unter anderem, wie Einwände immer wieder, obwohl man es im Kopf doch besser weiß, Verteidigung, Anklage, Angriffe hervorrufen. Warum folgt unsere Stimmung, warum folgt unsere Flexibilität nicht unseren Erkenntnissen?
  Die beiden NLP-Forscher fanden heraus, wie unsere Stimmungen entstehen, nämlich aus dem Zusammenspiel zwischen unserer äußeren Wahrnehmung und unseren inneren Erfahrungen. Diese inneren Erfahrungen kann man mit besonderen Filmen, die in unserem Gehirn gespeichert sind, vergleichen. Es handelt sich um eine Tonbildschau, der auch Gefühle, Geruch und Geschmack beigegeben sein können. Bandler und Grinder interessierten sich vor allem dafür, wie sich Spitzenkönner verschiedener Bereiche motivieren, wie sie ihre Ziele planen und natürlich auch mit Enttäuschungen umgehen. Es gelang ihnen, ihre Beobachtungen auf eine erlernbare Formel zu bringen. Die Kernthese: Erfahrungen werden im Gehirn durch unsere fünf Sinne wahrgenommen und gespeichert, und sprachlich können wir uns unsere Wahrnehmungen und Erinnerungen mitteilen. Diese Speicherungen, auch Programmierungen genannt, sind heute durch neuentwickelte gehirngerechte Methoden steuerbar.
  Wie wir mit Einwänden, mit Widerständen, mit den Meckerern und den ewigen Neinsagern flexibler und kundenorientierter umgehen, das ist heute mit NLP so lernbar, daß man echt und authentisch Einwände lieben lernen kann.